82 Familien starteten vergangenen Sonntag zum Riesenslalomauf der Piste Grotzenbüel-Mattwald. Insgesamt nahmen 142 Erwachsene und 171 Kinder am Rennen teil. Die jüngsten Kinder hatten den Jahrgang 2005.
Diesjähriger Tagessieger ist die Familie Stüssi mit den Kindern Peter und Nina aus Rüti (GL). Auf den Plätzen zwei und drei klassierten sich die Familien Eberhard aus Niederurnen (GL) und Abart aus Betschwanden (GL). Der Pechvogelpreis gestiftet von der Firma Atomic ging an die Familie Jakober aus Ennenda (GL).
Trotz widrigenWetterverhältnissen haben 82 Familien den Weg zumRivella Family Contest nach Braunwald gefunden. Die Organisatoren zeigten sich sehr erfreut, dass trotz des schlechten Wetters 82 Familien am Rennen teilnahmen. Um 10.30 Uhr wurde mit dem Rennen auf dem Grotzenbüel begonnen. Für die einzelnen Familien gab es genügend Zeit, Ihre Rennstrategie fest zu legen. Die Pisten waren in einem hervorragenden Zustand, so dass auch die letzten Teilnehmer noch eine ausgezeichnete Strecke vorfanden.Während des gesamten Anlasses wurden die Familien und Zuschauer vom Speaker Beat Schumacher bestens unterhalten. Für das leibliche Wohl sorgte die Jungendgruppe Braunwald. Auch der Stand der Firma Rivella wurde von den Gästen rege besucht. Viele Teilnehmer profitierten zudem vom Skitest der Firma Atomic. Die Kinder konnten ihre Treffsicherheit mit einem Ballspiel am Stand von Swiss-Ski testen und erfreut einen Preis entgegen nehmen.
Die Rangverkündung wurde um 15.00 Uhr auf der Terrasse des Bergrestaurants Chämistube auf dem Grotzenbül durchgeführt. Auch dieses Jahr stammen die Sieger-Familien aus dem Glarnerland. Zusätzlich wurden verschiedene Preise der Firma Reka-Family ausgelost. Den Hauptgewinn im Wert vom SFr. 500 gewann die Familie Gallati aus Luchsingen.
Nach der Bekanntgabe der Resultate konnten die teilnehmenden Familien je zwei Geschenke der Firma Rivella abholen. Dieses Jahr bestand der Preis aus Rivella-Getränken und einem Badmington-Set. Auch eine Märli CD wurde von der Firma Atomic an jede Familie verteilt. Am Ende des Tages fühlte sich jeder Teilnehmer als Sieger und wird das Schneeerlebnis trotz des schlechten Wetters garantiert in bester Erinnerung halten.
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