Alle sind am Samstagnachmittag, 29. März, eingeladen, sich schweigend auf den Weg zu machen, von Glarus bis unterhalb Schwändi. Beim Gehen auf Naturwanderwegen spürt man Berührungspunkte mit dem Glauben im eigenen Leben nach: Glaubensspuren Raum geben, sich öffnen für Eingebungen, Erinnerungen, Freudiges und Schwieriges, Zweifel und Vertrauen.
Im Rund der warmen Jurte, in achtsam moderierter Erzähl- und Zuhörrunde, erzählen Teilnehmende selbst von ihren Spuren des Glaubens oder hören ganz einfach zu. Dabei gilt: «Jede Geschichte ist so, wie sie ist, ein Geschenk.» Wer möchte, ist eingeladen, einen Gegenstand zum Thema – und eine Geschichte dazu – mitzubringen.
Zum Abschluss gibt es als Stärkung Kaffee, Brot und Käse. Geleitet wird der besondere Anlass, der bis 17.30 Uhr dauert, von Pfarrer Sebastian Doll, Anita Ochsner und Margrit Saladin. Bis kurz vor der Jurte besteht eine Fahrmöglichkeit, das letzte Wegstück ist zu Fuss zu absolvieren.
Treffpunkt: Samnstag, 29. März, 13.30 Uhr, Stadtkirche Glarus, oder 12.00 Uhr an der gemeinsamen Fastensuppe im ref. Kirchgemeindehaus Glarus. Anmeldung mit und ohne Fahrten bis 26. März an Pfr. Sebastian Doll, Telefon 055 640 84 46, E-Mail: [email protected]
Die Kantonspolizei Glarus teilt mit …
