Das grösste Gesteinsstück, ein gut 30 m3 Felsen, durchbrach den Wald und kam erst im Wiesland, nicht unweit von Wohnhäusern, zum Stehen. Menschen und Tiere kamen keine zu Schaden. Ein derart grosser Gesteinsabbruch gab es in Bilten zum letzten Mal vor gut 25 Jahren.
Gemäss der kantonalen Amtsstelle für Wald- und Naturgefahren besteht zurzeit keine Gefährdung der Bevölkerung. Eine Begehung für die weitere Risikoanalyse erfolgt in den kommenden Tagen.