Finalteilnahme weiterhin fraglich

Auch nach der zweiten Runde der Schweizer Kleinkalibergruppenmeisterschaft sieht es für die Sportschützen Glarnerland nicht viel besser aus.



Der Routinier Ernst Hangartner schlug zu. (bild: zvg.)
Der Routinier Ernst Hangartner schlug zu. (bild: zvg.)

Nach der ersten Runde und einer eher schwachen Vorstellung der Sportschützen Glarnerland waren die beiden Gruppen weit weg von einer Finalteilnahme. In Runde 2 machten Glarnerland 1 und 2 mächtig an Boden gut. Die erste Equipe überzeugte mit 476 Ringen zwar nicht so stark wie GL 2 (479). Im Zwischenklassement führen sie aber immer noch und belegen den 94. Platz vor GL 2 auf Rang 141.

Erneut das Maximum


An den Kniendschützen Ruedi Feldmann (95) und Rolf Lehmann (94) hätte es nicht gelegen, dass Glarnerland 1 auch in dieser Runde der interne Leader ist. Fritz Stucki durfte sich ebenfalls gute 98 Ringe notieren lassen. Andreas Stüssi (96) und René Müller (93) lief es diesmal nicht so nach Wunsch. Anders lief es diesmal für Glarnerland 2. In der zweiten von insgesamt drei Ausscheidungsrunden schoss wiederum ein Athlet das Maximum von 100 Punkten. Ernst Hangartner demonstrierte seine Erfahrung und zog seine Mitstreiter in den Bann. Mischa Armati und André Eberhard (beide 96) sowie Lars Kamm (93) und Roland Weyermann (92), beide kniend, komplettierten den Erfolg.