«Frixa 1941» – meine handgemachte Brille

Vor über sieben Jahren kreierten die Glarner Augenoptiker Alexander, Helena und Andreas Tsiounis eine eigene Brillenmarke, welche sie ihrem Vater und Firmengründer, Konstantin Tsiounis, widmeten. Eine Brillenmarke mit Emotionen und einer wahren Geschichte war geboren.



(Bild: zvg)
(Bild: zvg)

Konstantin

Konstantin Tsiounis kam 1941 in Frixa, einem kleinen Dorf im Süden Griechenlands, zur Welt. Die Naturverbundenheit als Bauernsohn, welche seine Kindheit prägte, widerspiegelt sich im Baumwollacetat der «Frixa 1941»-Brillen. Dieses Acetat ist 100 Prozent biokompatibel und antiallergen.

Rein, wertvoll und massiv unterscheidet es sich von modernen Kunststoffen. Vergleichbar mit dem reinen Olivenöl, welches auf den Feldern von Frixa aus den Oliven erzeugt wird. Wie beim griechischen Olivenöl braucht es bei der Herstellung der «Frixa 1941»-Brillen viel Zeit und erfahrene Handwerker. Nur in Naturmaterialien kann man die ganze Tiefe erkennen, welche die Wärme der mediterranen Sonne widerspiegeln. Einige Brillen wurden zusätzlich mit Titanelementen ergänzt.

Die «Frixa 1941»-Kollektion ist wie das Dorf Frixa: einzigartig und doch irgendwie kosmopolitisch. Frixa ist eine Nachbargemeinde von Olympia, in welcher die olympischen Spiele entstanden und weltbekannt wurden. So ist es auch mit der Brillenmarke. Einzigartig und in kleinen Stückzahlen hergestellt, aber in einer Qualität verarbeitet, welche schon fast eine olympische Auszeichnung verdient hätte. Mit der Fertigkeit erfahrener Handwerker und das Schleifen der Brillengläser durch die Tsiounis-Augenoptiker erhalten Sie ein Produkt, an dem Sie viel Freude haben werden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Besuch bei uns nach den handgemachten «Frixa 1941»-Brillen.

Alexander, Helena und Andreas Tsiounis