Nach einem geschichtlichen Abriss – wussten Sie, dass Bilten im 18. Jahrhundert eine bedeutende Zollstation zum Glarnerland war? – führte Hans Winteler zur reformierten Kirche, dem Elsener- und dem Ritterhaus bis zum Reservoir Waid. Für die meisten Teilnehmenden mag es das erste Mal im Leben gewesen sein, im Innern einer 1100 m3-Reservoirkammer zu stehen. Und exakt so viel Wasser brauchte die Firma Kunz früher zu Spitzenzeiten pro Tag!
Bachverbauungen
Eine weiteres wichtiges Thema waren die Bachverbauungen, die Bilten mit bis zum Rand gefüllten Geschiebesammlern auch diesen Sommer vor grösseren Schäden bewahrt haben.
Apéro
Der anhaltende Regen zwang die Gruppe, auf den Ausblick vom Schnabel zu verzichten, dennoch erhielten die Teilnehmenden einen Eindruck vom attraktiven Naherholungsraum. Zum Schluss wurde die ganze Gruppe im Schulhaus mit einem Apéro bewirtet, wo ein reger Gedankenaustausch stattfand.
Tatort Ja-Wort - Doppelhochzeit und Chaos in der reformierten Kirche in Schwanden
