Die Grünen Glarus Süd haben an der kürzlich durchgeführten Mitgliederversammlung die Geschäfte der ersten Gemeindeversammlung der neuen Gemeinde behandelt. Verschiedene anwesende Mitglieder hielten den Namensvorschlag Glarus Süd für unkreativ und schlecht. In der Diskussion zeigte sich, dass dieser Name keine Unterstützung findet. Als beste Alternative sieht man den Namen Fryberg und eine grosse Mehrheit votierte für diesen Vorschlag. Mit dem vorgeschlagenen Wappen ist man hingegen einverstanden.
Stimmfreigabe bei Schulkommission
Präsident Karl Stadler und Vorstandsmitglied Mathias Zopfi stellten die neue Gemeindeordnung vor. Die beiden hatten in der vorbereitenden Arbeitsgruppe mitgearbeitet. In der Diskussion wurde die Schulkommission wurde als zu klein bezeichnet, weshalb sie ergänzt werden solle. Die Versammlung beschloss in dieser Frage aber eine Stimmfreigabe. Ebenso diskutiert wurde die Information der Bevölkerung, wobei für die Grünen zentral ist, dass der Bürger einfach an die notwendigen Informationen kommen kann.
Zustimmung zur Gemeindeordnung
Nach eingehender Diskussion betonte Mathias Zopfi nochmals, dass es sich für den Start der Gemeinde um ein gutes Gemeindeleitungsmodell handle und die Alternativen unklar seien. Ein kleiner Gemeinderat mit Kommissionen würde undemokratischer und intransparenter, einer ohne Kommissionen wäre zu wenig breit abgestützt. Die Versammlung folgte diesem Antrag und beschloss einstimmig Zustimmung zur Gemeindeordnung.
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