Mini-WM am Donnerstag
Am Donnerstag führten die Organisatoren des diesjährigen FussballCamps eine Mini WM durch. Wie bei den Grossen - paradierten Jugendliche mit den Flaggen aller an der WM teilnehmenden Nationen - in einem kleinen Umzug auf der Rundbahn im Buchholz an den vielen Besuchern vorbei. Anschliessend an die Parade wurde dann ein spannender Wettkampf mit den 108 Teilnehmern durchgeführt. Es gab auch hier wie bei den Grossen Sieger und Verlierer. Aber die Meinung aller zu disem Anlass war „Mega cool“, Mega geil“. Die heutige Sprache der Jugendlichen, welche aber auch die Freude und Begeisterung ausdrückt.
Event mit Erwachsenen am Freitag
Als ein weiterer Höhepunkt und als Abschluss, des von allen in höchsten Tönen gelobten Camps, war der Wettkampf mit kombinierten Teams. Ein Wettkampf bestehend aus fünf verschiedenen Disziplinen. Das Gesamte stand unter den drei G’s – Geschwindigkeit – Geschicklichkeit – Gefühl. Die unterschiedlichen Teams, einmal Vater mit Sohn, Sohn mit Mutter, Schwester mit Bruder oder auch Grossvater mit Enkel, beteiligten sich an diesem „Plauschkampf“. Wer schlussendlich mit mehr Einsatz und Eifer die einzelnen Prüfungen absolvierte war oft nicht festzustellen. Die Erwachsenen wollten ihren Söhnen auf keinen Fall nachstehen. Niemand liess sich von dem Regen im geringsten Beeiflussen. Wie bei jedem Wettkampf gab es Gewinner und Verlierer. Für alle Teams galt „nicht siegen -dabei sein ist wichtig“.
Krönender Abschluss und Dank
Mit der abschliessenden Rangverkündigung und einem frenetischen Beifall für die Trainer und Betreuer des Camps endete das diesjährige Fussball-Camp. Ein besonderer Dank galt dabei -, dem immer gute Laune und Stimmung verbreitenden Chef - Bernd Voss. Er war überall anzutreffen, konnte niedgeschlagene Jugendliche wieder aufbauen, aber auch Uebermotivierte wieder auf den Boden der Realität zurückholen. Die Teilnehmer und auch die Eltern waren sich einig: diese Tage waren ein tolles Erlebnis und die fussballerischen Fortschritte der Teilnehmer waren allzumal festzustellen. Eine Neuauflage dieses Camps würde einstimmig begrüsst. Der Dank galt aber auch dem mitorganisierenden und mithelfenden FC Glarus. In diesen Dank sollte man aber auch die vielen HelferInnen einbeziehen, welche täglich für das leiblichen Wohl der „Kids“ besorgt waren.
