Die Mannschaft musste mit einem äusserst knappen Kader von elf Spielerinnen anreisen und konnte nicht die gewünschte Leistung abrufen. Weder die neuen Trainer Beat Widmer und Armin Studler noch die Spielerinnen waren mit dem Gezeigten zufrieden. Viele ungenutzte Chancen, ein Pingpong-mässiges Spiel nach vorne und wenig Ballsicherheit zeichneten das Spiel. Doch das Hauptziel, die drei Punkte holen zu können, wurde erreicht.
Das erste Tor zugunsten der Glarnerinnen fiel bereits knappe zehn Minuten nach Anpfiff. Bis zur Pause konnte die Führung noch auf 2:0 ausgebaut werden. Nach der Pause jedoch wurde die zunehmende Müdigkeit mehr und mehr bemerkbar. Flüchtigkeitsfehler häuften sich, und die Zuzwiler konnten einen Gegentreffer erzielen. Die Schwander Torschützen waren Barbara Hösli und zweimal Sabina Rhyner. Das Ziel der Damenmannschaft, welche als Tabellenführende in die Rückrunde starten konnte, ist deutlich formuliert: Aufsteigen in die 3. Liga. Um dies zu erreichen, ist jedoch noch harte Arbeit nötig.
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