«Um Angefangenes weiterzuführen und nachhaltig gestalten zu können», ist die Begründung für seine Kandidatur. Nach acht Jahren als Gemeinderat in Näfels und Glarus Nord in den verschiedensten Verantwortungsbereichen, hat der glp-Mann noch einige Visionen für seine Ressorts. «Weiter zusammenwachsen und sich ergänzen, aber trotzdem autonom im Einsatz», ist sein Kredo für die Kompanien der Feuerwehr. In der Umsetzung der 4-Standort-Strategie der Feuerwehr sind mit der Sanierung der Depots in Mollis und Niederurnen zwei Meilensteine erreicht worden. Eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und der Aufbau eines gemeinsamen «Übungsplatzes» für die Feuerwehren wird ein Hauptanliegen des Ressortleiters in Zukunft sein.
Als Verwaltungsratspräsident der Alters- und Pflegeheime Glarus Nord hat er die drei Heime zu einem Betrieb mit einer schlanken Führung in allen Bereichen zusammengeführt. Eine dezentrale Verantwortung der einzelnen Standorte in den Bereichen Hauswirtschaft, Pflege und Rechnungstellung steht der zentralisierten Qualitätskontrolle, Personaladministration, Technischem Dienst und dem Controlling der Verwaltung gegenüber. Neben der Rekrutierung und Ausbildung von Fachpersonal wird die Erneuerung des Haus «Rauti» in Näfels einer der Meilensteine in der nächsten Legislatur sein. Die Weichen sind mit der Einsetzung einer Arbeitsgruppe gestellt.
Die glp Glarus Nord ist überzeugt, mit Ruedi Schwitter weiterhin einen geeigneten Kandidaten für die nachhaltige Weiterführung der anstehenden Aufgaben, für die Wahlen vom 9. Februar 2014, stellen zu können. Ruedi Schwitter als Teamplayer ist Garant für Kompetenz und Fortschritt.
Windenergie als Chance, öffentliches Feierabendgespräch am Mittwoch, 23. Oktober 2013, 19.00 Uhr, Kaffi Zigerribi Oberurnen
Am Mittwoch, 23. Oktober, führt die glp Glarus ein Diskussionsabend mit dem Thema Windenergie durch. Fachexpertinnen und –experten sowie Initianten werden uns den geplanten Windpark in Bilten vorstellen. Projektiert sind fünf Turbinen mit 15 MW Leistung. Mit einer Realisierung dieser Turbinen könnten rund 24 GWh Strom erzeugt werden, was knapp 30 Prozent vom Strombedarf von Glarus Nord deckt. Auf jeden Fall käme man der Vision einer «autarken» Gemeinde Glarus Nord ein gutes Stück näher.
Josias F. Gasser, glp-Nationalrat, Chur erzählt von seinen Erfahrungen mit seinem privaten Projekt in Haldenstein. Wer die 120 m hohe Turbine mit seinen 3 MW Leistung neben der Autobahn vor Chur schon mal gesehen hat, versteht das «Feuer», das ein solches Projekt auslösen kann. Die Turbine produziert den Strom für die rund 1000 Bewohner von Haldenstein. Dieses und weitere Projekte wie auf dem Vorab 3000 diskutieren wir über Chancen und Risiken an diesem öffentlichen Feierabendgespräch am Mittwoch, 23. Oktober, um 19.00 Uhr, im Kaffi Zigerribi in Oberurnen.
Arbeitsunfall in Linthal
