Gemütliche Vereinsreise des Samaritervereins Mollis auf die Insel Mainau

Der von Elsbeth Hämmerli organisierte Vereinsausflug auf die Blumeninsel Mainau fand bei den zahlreich erschienenen Samariter-Mitglieder mit ihren Partner und Familien sehr guten Anklang.



Die gut gelaunte Reisegruppe des Samaritervereins Mollis. (Bild: zvg)
Die gut gelaunte Reisegruppe des Samaritervereins Mollis. (Bild: zvg)

Pünktlich am Samstagmorgen bestieg eine muntere Reiseschar bei sehr schönem Wetter den Car der Firma Niederer. Rolf Rhyner, der den Car mit seiner ruhigen und sicheren Art lenkte, brachte uns nach Bazenheid zum Kaffe- und Gipfelihalt. Gestärkt ging es weiter durch die mit Blumen geschmückten Dörfer und Felder bis nach Mainau. Nachdem die Eintrittskarten für die Insel Mainau der Reisegruppe abgegeben wurden, begab man sich in einem gemütlichen Spaziergang dem Ufergarten entlang, und erreichten so das Restaurant Comturey. Ein leckeres Mittagessen mit Dessert servierte uns das tüchtige Personal. Anschliessend hatten wir drei Stunden Aufenthalt auf der Insel, um das Feuerwerk an Farben, reizvolle Bilder der vielfältig gestalteten Blumenbeete besichtigen und geniessen zu können. Im sehr schön gestalteten Rosengarten sah man die vielfältigen Rosenstöcke mit ihren Knospen, welche demnächst zum Blühen kommen. Auch das Schmetterling-Haus mit den zahlreich verschiedenen Schmetterlingsarten war ein Augenweide. Die Insel Mainau hat eine Fläche von etwa 45 Hektaren. Sie befindet sich seit 1974 im Besitz der von Graf Lennart Bernadotte gegründeten gemeinnützigen «Lennart-Bernadotte-Stiftung». Die gräfliche Familie ist bis heute wichtiger Teil der Attraktion der Mainau. Mit vielen schönen Eindrücken bestiegen wir am späteren Nachmittag den Car, der uns wieder Richtung heimwärts bis nach Dietfurt zum Hotel Rössli brachte zum «Znachthalt». Um 20.30 Uhr waren wir in Mollis angekommen, wo eine gemütliche Samariter-Vereinsreise in Mollis seinen Abschluss fand. Elsbeth Hämmerli erntete für die sehr gut organisierte Vereinsreise sowie Carchauffeur Rolf Rhyner für seine sichere und angenehme Fahrweise viel Lob und Anerkennung.