GlaBü 2014 – Dank an die Helfer und Sponsoren

Das Glarner-Bündner Schwingfest in Linthal ist bereits Vergangenheit. Ein sportlicher Anlass mit ausgezeichneten Leistungen und einer ebenso ausgezeichneten Organisation. Dank den vielen freiwilligen Helfern, aber auch dank den vielen Sponsoren ein durchwegs erfolgreiches Fest.



GlaBü 2014 – Dank an die Helfer und Sponsoren

Das Wetter hatte an diesem Pfingstmontag das Seine zum guten Gelingen des Schwingfestes in Linthal beigetragen. Die Stimmung war in der tollen Arena den ganzen Wettkampftag über ausgezeichnet und die Leistungen der Schwinger wurden immer wieder mit Applaus bedacht.

Dank an die Helferinnen und Helfer


Während der Mittagspause und noch vor dem Essen wurde im Forum des LinthParks Glarus Süd zu einem Apéro eingeladen. Dabei bedankte sich OK-Präsident Hanspeter Toggenburger bei den vielen Helferinnen und Helfern für den grossartigen Einsatz. Auch Rolf Figi, Kantonalpräsident, zeigte sich begeistert. «Tage wie dieser sind die beste Werbung für unseren Sport, dazu trägt nicht nur das Wetter, sondern auch die Leistung der Sportler bei.» Er konnte vermelden, dass bereits für das nächste GlaBü ein Verein gefunden werden konnte, den Austragungsort wollte er noch nicht bekannt geben.

Der Schwingsport ist mehr als nur ein Spiel


«Das Schwingen ist seit langer Zeit unser Nationalsport, aber nicht nur, denn das Schwingen symbolisiert Schweizer Tradition und Brauchtum. OK-Ehrenpräsident Regierungsrat Andrea Bettiga betonte, dass der Schwingsport weit mehr sei, als nur ein Spiel für kräftige Männer. Traditionelles schweizerisches Verhalten wie Aufrichtigkeit, Beharrlichkeit, Fairness, Mut und Bescheidenheit kommen bei diesem Sport wie bei keinem anderen zum Ausdruck. «Heute suchen viele Schweizerinnen und Schweizer im Zuge der Globalisierung nach einer Identität einer echten Schweiz, nach Tradition und Heimat.»