Nino Marti kämpfte sich bei den Jüngsten zielstrebig und ohne grosse Gefahren seitens der Gegner in den Schlussgang. Auch da liess er dem Zürcher Kevin Egli keine Chance und wurde zur Freude der Glarner einmal mehr zum Festsieger.
Hinter ihm reihten sich mit je vier gewonnenen Gängen Florian Lütschg 7a und Enrico Tschudi 8a ein. Beide sind mittlerweile konstante Zweiggewinner. Um einen halben Punkt verpasste Patrick Streiff 13a die Auszeichnung.
Bei den Jahrgängen 2009–2010 hatte Sales Tschudi nach vier Gängen 40 Punkte auf seinem Notenblatt. Trotz gestelltem Gang mit dem Zürcher Loris Anliker reichte es ihm für den Schlussgang mit dessen Zwillingsbruder Lukas Anliker. Diesem genügte punktemässig ein gestellter Gang für den Sieg. Nach einem ausgeglichenen, spannenden und gestellten Wettkampf durfte Sales Tschudi auf Rang 4 den Zweig entgegennehmen. Der Festsieg gehörte den beiden Anliker-Buben. Ebenfalls stolzer Zweiggewinner in derselben Kategorie war Arno Lütschg mit drei Siegen auf Rang 11c. Noah Beglinger fehlte das Festglück und reihte sich hinter den Auszeichnungen ein.
Die Jahrgänge 2007–2008 durften auf den konstanten Pascal Schmid zählen. Mit vier gewonnenen Gängen und 57 Punkten erreichte er in den vorderen Rängen 7a von 81 Jungschwingern die Auszeichnung. Mit je 3 gewonnenen Gängen reihten sich Pirmin Tschudi 14b, Niels Marti 14f und Jonas Ebnöther 15b knapp hinter den Auszeichnungen ein. Fridolin Beglinger und Fridolin Figi mussten neben Siegen auch Niederlagen und fehlendes Festglück entgegennehmen.
Thomas Trümpy Jahrgang 2006 durfte seinen ersten Festsieg an einem kantonalen Anlass feiern. In bester Tagesform und mit grossem Selbstvertrauen startete er mit einem Sieg, liess sich von zwei gestellten Gängen nicht beirren und gewann die drei letzten souverän. Da die beiden Schlussgangteilnehmer stellten, durfte sich Thomas wohlverdient mit 57 Punkten als Sieger und stolzer Besitzer einer wunderschönen Glocke feiern lassen.
Im Jahrgang 2005 freute sich Patrik Feldmann über den verdienten Festsieg. Nach einem top Start mit drei gewonnenen Gängen, darunter mit der Note 10 gegen Tobias Lacher und Reto Oettli, stellte er die folgenden drei Gänge. Davon zweimal den starken Konkurrenten Andrin Habegger. Tobias Lacher und Jano Müller stellten den Schlussgang. Das führte gleich zu vier Kategoriensiegern mit je 56,25 Punkten, was Patrik den Rang 1d und den wohlverdienten Festsieg bescherte.
