«Glarner Grüessli» – einer der Stars an den Fashion Days

Für das Auge die vielen schönen Models, für den Gaumen eine Variation feiner Appetithäppchen mit dem «Glarner Grüessli». Auch dieses Jahr überraschte die Glarner Firma GESKA AG die illustren Gäste an den Fashion Days in Zürich bei der After-Show-Party mit verschiedenen speziellen, von Spitzenkoch Frank Widmer entwickelten Kreationen.



seine Tocher Sara. (Bilder: ehuber) Weitere Bilder vom Fashion-Day-Abend in Zürich.
seine Tocher Sara. (Bilder: ehuber) Weitere Bilder vom Fashion-Day-Abend in Zürich.

«Ausgangpunkt für die unterschiedlichsten Häppchen bildet aber immer das «Glarner Grüessli». Der feine, eher diskrete Zigergeschmack ermöglicht es mir, immer wieder neue Kreationen zu schaffen.» Wie Frank Widmer, Spitzenkoch im PARK HYATT in Zürich, betonte, arbeite er in seiner Küche sehr gerne mit dem «Glarner Grüessli». Dies zur grossen Freude von Johannes M. Trümpy, CEO der GESKA AG, Glarus. Die feinen Häppchen wurden auf Holzspiessen, die auf einem speziellen Holzbrett aufgesteckt waren, den Gästen zum Gaumengenuss präsentiert.

Präsentation vor internationalem Publikum


Bereits vor einem Jahr hatte Johannes Trümpy die Idee, das damals neu auf den Markt gekommene «Glarner Grüessli» einem illustren Publikum zu präsentieren. «Wir müssen unsere Produkte über den Geschmack, verbunden mit einer wirkungsvollen Präsentation, an den Kunden respektive auf den Markt bringen.» Trümpy riskierte damals den Schritt an die Fashion Days in Zürich. Und der Erfolg, aber auch die Nachfrage gab ihm Recht. «Wir haben mit der ehemaligen Miss Schweiz, Linda Fäh, eine ideale Botschafterin für unser Produkt gefunden. Linda identifiziert sich auf sehr sympathische Art mit dem «Glarner Grüessli». Für den Glarner Landammann Andrea Bettiga, der am Annabelle-Award Gast war, konnte diese Aussage nur bestätigen. «Mit diesem Produkt wird indirekt immer auch unser Kanton in Verbindung gebracht. Wir sind froh über eine solche Botschaft.» An diesem Abend kam er erstmals in den Genuss dieser feinen Kreationen von Widmer, fand aber ausschliesslich lobende Worte.

Modeschau und Auszeichnung im Schiffbau

Zum bereits 9. Annabelle-Award trafen sich die vielen Gäste im Schiffbau, um in einem ganz speziellen Ambiente die Präsentation der fünf Finalistinnen zu geniessen. Die Finalistinnen hofften dabei auf ein sechsmonatiges Praktikum bei der weltbekannten Modedesignerin Barbara Bui in Paris. Gewonnen hat die 26-jährige Jungdesignerin Julia Winkler aus Berlin. Sie überzeugte mit der minimalistisch-raffinierten Kollektion Pinky’s Dream, Watch the Room, ihrer Abschlussarbeit der Modeschule Esmod. Zuvor hatten die Jungdesignerinnen Gelegenheit, dem Publikum zwei ihrer Kreationen vorzuführen.

Nach diesen Eindrücken in eine für viele unbekannte Modewelt begaben sich die Gäste, aber auch ein grosser Teil der Models zur abschliessenden After-Show-Party, um in den Genuss der erwähnten «Glarner Grüessli»-Kreationen zu gelangen. «Zigergeschmack ist für mich bisher fremd, aber der Genuss des ersten Häppchens – ein Bällchen mit Reis – hat mich überzeugt.» Eines der Models erlaubte sich anschliessend noch ein zweites und ein drittes. «Diese Köstlichkeit kann ich essen, ohne Angst für meine Linie zu haben.» Jeden Abend während den viertägigen Fashion Days haben die Gäste Gelegenheit, diese Spezialität aus dem Glarnerland zu geniessen.