Glarner Jodler- und Musigstubätä

Unter dem Motto „Glarner Jodler- und Musigstubätä“ findet am Samstag, 22. November 2008, 20.00 Uhr, im Schützenhaussaal in Glarus eine grosse „Stubätä“ mit Festwirtschaft, Tanz und grosser Tombola statt. Mitwirkung: Verschiedene Jodler- und Musikformationen.



Der organisierende Jodelklub Glärnisch Glarus (Bild: zvg.)
Der organisierende Jodelklub Glärnisch Glarus (Bild: zvg.)

Ab 18.30 Uhr wird der Saal geöffnet und es besteht die Möglichkeit, bereits vor dem offiziellen Programmbeginn um 20.00 Uhr das Nachtessen einzunehmen. Während dieser Zeit unterhält uns die Blaskapelle Glarnerland

Im ersten Programmteil tönt es vorwiegend „Glarnerisch“ mit der Blaskapelle Glarnerland, unter der Leitung von Fredy Peterhans, dem Jodelklub Glärnisch Glarus, unter der Leitung von Willy Walter, der Solojodlerin Elfrieda Züger und dem Duett Elfrieda Züger/Hanspeter Heiz. Sie werden auf der Handorgel begleitet von Stefan Kessler. Gespannt darf man auf den gemeinsamen Auftritt der Blaskapelle mit dem Jodelklub sein. Ihre beiden Vorträge „Bi üs im Glarnerland“ und „Nimm dir chli Zyt“, beide Kompositionen von Christoph Walter, werden sicher grossen Anklang finden.

In der grossen „Stubätä“ wirken verschiedene Musikformationen mit, wie das Echo vom Lizä, das auch urchige, lüpfige Musik zum Tanzen macht, das Schwyzerörgeliquartett Gufelgruess und das junge Ländlerquartett Rast-Aggeler. Unter der Leitung von Willy Walter sind alle teilnehmenden Jodlerinnen und Jodler eingeladen, auf der Bühne, die folgenden Gesamtchorlieder mitzusingen:

Im 1. Block: We d’Schwälbeli i Süde zie von Adolf Stähli, Bärgkristall von Edi Gasser, Schnittertanz von Robert Fellmann, Bärgchilbi-Jutz von Adolf Stähli. Im 2. Block: Am Jodlertisch von Fred Kaufmann, Mys Plätzli von Adolf Stähli, Kamerade von Mathias Zogg, Dr Bürgästöckler von Fredy Wallimann. Aber auch bei den bekannten Musikstücken ist mitsingen, jutzen, bödelen und löffelen erlaubt. Durch das ganze Programm führt der bekannte Conférencier Franz Zihlmann.

Vor dem zweiten Programmteil findet in der Pause der Losverkauf für die grosse Tombola mit Lebensmittelpreisen statt und die Nieten kommen nochmals in eine separate Verlosung. Während des ganzen Abends werden warme Speisen angeboten. Die „Glarner Jodler- und Musigstubätä“ wird ein toller Anlass werden und verspricht jetzt schon eine Bombenstimmung.