Glarner Kantonalbank investiert weiter in Arbeitgeberattraktivität

Die Glarner Kantonalbank (GLKB) setzt weitere Schwerpunkte bei der kontinuierlichen Kultur- und Mitarbeitendenentwicklung. Neben der Einführung flexibler Arbeitsmodelle und neuer Raumkonzepte oder der schon länger gelebten Du-Kultur legt die Bank nun mit der weiteren Verflachung der Hierarchien nach. Auf die bisher banktypischen Rangstrukturen wird künftig verzichtet.



Medienmitteilung der Glarner Kantonalbank GLKB (Bild: zvg)
Medienmitteilung der Glarner Kantonalbank GLKB (Bild: zvg)

Die Zeit während und nach Corona hat das Arbeitsleben und die Formen der Kollaboration stark geprägt und verändert. Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und die Ansprüche an deren Arbeitgeber haben sich gewandelt. Heute ist es zentral, den Mitarbeitenden flexible Arbeitsmodelle sowie Perspektiven für deren Entwicklung anzubieten.

Flexible Arbeitsmodelle und faire Löhne

Die GLKB hat diesen Trend früh erkannt und ihren Mitarbeitenden mit zahlreichen Massnahmen ein neues, modernes Arbeitsumfeld geschaffen. Das Arbeiten im Homeoffice ist heute ebenso eine Selbstverständlichkeit wie das Angebot, auch in Führungspositionen in Teilzeitmodellen oder im Job Sharing zu arbeiten. Mit neuen Raumkonzepten für kreatives Arbeiten sowie dem Pilotprojekt «Desk Sharing» wurde die Arbeitgeberattraktivität weiter gesteigert. Die Mitarbeitenden entscheiden heute flexibel, ob sie im Homeoffice oder im Büro arbeiten möchten und legen dort den Arbeitsort selbst fest.

Die GLKB setzt sich zudem für gerechte Löhne ihrer Mitarbeitenden ein. Die Zertifizierung Fair-ON-Pay ist Anerkennung für eine jahrelange faire und transparente Lohnpolitik.

Überzeugen durch Leistung – nicht durch Ränge

Das Leben möglichst flacher Hierarchien ist seit Langem ein wichtiges Kulturelement bei der GLKB. Dieses soll aber noch verstärkt werden. Ganz nach dem Prinzip, dass die Funktion und die Leistung der Mitarbeitenden im Mittelpunkt stehen sollen, wird die Bank künftig auf das Führen von Rängen sowie die jährlichen Rang-Beförderungen verzichten. Mit dieser Massnahme bringt die GLKB zum Ausdruck, dass ihr die Kommunikation auf Augenhöhe sowie kurze Entscheidungswege wichtig sind und sie grossen Wert auf die Fachkompetenz und Entwicklung jedes Einzelnen legt. Auf unnötige Hierarchiestufen und Rang-Bezeichnungen verzichtet die Bank. Für die Mitarbeitenden ändert sich ausser dem Wegfall der Rang-Bezeichnung als Kader- oder Direktionsmitglied nichts.

Die GLKB ist überzeugt, dass sie mit diesen Massnahmen die modernen Anforderungen der aktuellen und zukünftigen Mitarbeitenden gut erfüllt und sie sich als bevorzugte Arbeitgeberin im Arbeitsmarkt weiter positionieren kann.