Glarner Prunk in Museumsräumen

Die heissen Sommermonate sind natürlicherweise nicht die Monate, in denen man plant, Museen zu besuchen. Jedoch sind diese historischen Räume kühl und luftig, so wird auch bei steigenden Temperaturen ein Museumsbesuch zur Erfrischung.



Das prächtige Wohnhaus des Näfelser Gardehauptmanns Kaspar Freuler (1595 -1651 (zvg)
Das prächtige Wohnhaus des Näfelser Gardehauptmanns Kaspar Freuler (1595 -1651 (zvg)

Die Prunkräume des Freulerpalastes

Erbaut zwischen 1642 und 1648 weist bis heute repräsentative Prunkräume aus dem 17. Jahrhundert auf. Das ist einzigartig in der Schweiz! Die Möbel und der gesamte Hausrat wurde beim Verkauf des Hauses in den Jahren 1840 /1841 ebenfalls versteigert. Dem Weitblick und dem denkmalpflegerischen Gespür der Gemeinde Näfels ist es zu verdanken, dass diese Prunkräume bis heute in dieser Pracht gezeigt werden können: Intarsientäfer, prächtige Kassettendecken, vergoldete Stuckaturen, eine Hauskapelle und ein imposanter Tresa

Die Prunkräume des Freulerpalastes

Erbaut zwischen 1642 und 1648 weist bis heute repräsentative Prunkräume aus dem 17. Jahrhundert auf. Das ist einzigartig in der Schweiz! Die Möbel und der gesamte Hausrat wurden beim Verkauf des Hauses in den Jahren 1840 /1841 ebenfalls versteigert. Dem Weitblick und dem denkmalpflegerischen Gespür der Gemeinde Näfels ist es zu verdanken, dass diese Prunkräume bis heute in dieser Pracht gezeigt werden können: Intarsientäfer, prächtige Kassettendecken, vergoldete Stuckaturen, eine Hauskapelle und ein imposanter Tresor zeugen vom Kunstsinn und vom Vermögen des Bauherren Kaspar Freuler. Auch in den Sommermonaten weist ein wohltemperierter Rundgang den Weg durch diese beeindruckenden Repräsentations- und Wohnräume aus dem 17. Jahrhundert.

 

or zeugen vom Kunstsinn und vom Vermögen des Bauherren Kaspar Freuler. Auch in den Sommermonaten weist ein wohltemperierter Rundgang den Weg durch diese beeindruckenden Repräsentations- und Wohnräume aus dem 17. Jahrhundert.