Glarner Schützen blieben in Feldkirch ohne Medaille

Die Glarner Gruppen konnten am Grenzlandcupfinal in Feldkirch nicht reüssieren. Glarnerland 2 schied bereits nach dem Vorprogramm aus.



Hintere Reihe: vlnr.: Tim Landolt, Gina Landolt, Rolf Lehmann, Roman Portmann, Marcel Feusi. Vordere Reihe: vlnr: Mischa Armati, Urs Jöhl, André Eberhard. (Bild: zvg)
Hintere Reihe: vlnr.: Tim Landolt, Gina Landolt, Rolf Lehmann, Roman Portmann, Marcel Feusi. Vordere Reihe: vlnr: Mischa Armati, Urs Jöhl, André Eberhard. (Bild: zvg)

Guten Mutes starteten die zwei Glarner Gruppen in Feldkirch am Grenzlandcupfinal. Glarnerland 1 und 2 starteten gut in den Wettkampf. Mit 390 Punkten (Glarnerland 1) und 389 (GL2) fanden sich die Glarner unter den Topteams wieder, denn das Niveau war dieses Jahr etwas tiefer als auch schon. Tim Landolt startete mit dem Maximum von 100 Punkten. Auch André Eberhard lieferte für die erste Equipe mit 99 Ringen ein gutes Ergebnis. Gina Landolt und Mischa Armati waren mit 96 und 95 Zählern noch auf Formsuche. Während Rolf Lehmann und Marcel Feusi (je 99) für Glarnerland 2 ebenfalls sehr gut starteten, lief es für Urs Jöhl und Roman Portmann (96/95) auch noch nicht optimal. Die zweite Runde brachte keine grossen Veränderungen.   

Im Viertelfinal war Schluss

André Eberhard (100), Tim Landolt (99), Gina Landolt (95) und Mischa Armati (94) hielten mit 388 Ringen das Niveau. Glarnerland 2 konnte mit Rolf Lehmann (98), Roman Portmann (96), Marcel Feusi (95) und Urs Jöhl (94) nicht mehr mithalten und schied wegen einem fehlenden Punkt aus. Die aufkommende Sonne machte der ersten Gruppe teilweise zu schaffen. Gina Landolt (98) und Mischa Armati (96) konnten sich steigern, während Tim Landolt (97) und André Eberhard (95) Punkte einbüssten. Mit 386 Ringen war für das Quartett dann ebenfalls Schluss.