Glarner Vermögensverwalter mit dem Prädikat «sehr gut»

Der Glarner Vermögensverwalter Thomas Fischli, Betriebsökonom FH, erhielt in einer Fallbearbeitung durch das Institut für schweizerisches Bankwesen der Uni Zürich das Prädikat «sehr gut». Gesamtschweizerisch wurde diese Auszeichnung gemäss neuster Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» nur gerade an zehn Vermögensveraltungsfirmen vergeben. Die Intertreuco AG mit Thomas Fischli als geschäftsführendem Partner hat vor einigen Wochen an der Hauptstrasse in Glarus, nach Balzers und Zürich, eine weitere Vermögensgesellschaft eröffnet.



Glarner Vermögensverwalter mit dem Prädikat «sehr gut»

In dieser Fallbearbeitung wurden in der Schweiz erstmals über 2000 Firmen geprüft. Beim Test handelte es sich um eine interaktive, internetbasierende Fallbearbeitung. Die Vermögensverwalter mussten dabei Fragen beantworten, durften aber hypothetischen Kunden auch Rückfragen stellen. Rund 102 haben den Test in brauchbarer Weise absolviert und die besten zehn erhielten das Prädikat «sehr gut». Darunter auch die Intertreuco AG mit dem Geschäftsführer Thomas Fischli aus Niederurnen, der sich über diese Auszeichnung sehr erfreut zeigte. «Für uns ist dies eine wertvolle Auszeichnung, denn sie bestätigt, dass wir in unserem Unternehmen seriös arbeiten und unser Wissen unseren Kunden massgeschneidert, kompetent und renditebringend vermitteln.»

Niederlassung in Glarus

Am 23. September 2010 eröffnete Thomas Fischli zusammen mit seinem Geschäftspartner, Peter Sechler, an der Hauptstrasse in Glarus eine weitere Niederlassung. Zu dieser Eröffnung lud Fischli, der vor fast 20 Jahren seine Karriere mit einer Berufslehre bei der Glarner Kantonalbank begann, Kunden, Bankvertreter und auch mögliche zukünftige Kunden ein. Während der ganzen Zeit erschienen immer wieder neue Gäste, die einen ersten Kontakt oder ein kurzes Gespräch mit den Mitarbeitern der Intertreuco AG suchten. Es herrschte eine entspannte, lockere Stimmung und immer wieder war verhaltenes Lachen zu vernehmen. Es wurden Episoden aus früheren Zeiten ausgetauscht, und über mögliche künftige Zusammenarbeiten diskutiert. «Wir waren erfreut, dass viele Glarnerinnen und Glarner unserer Einladung zur Eröffnung gefolgt sind und werten dies als gutes Zeichen für einen erfolgreichen Start im Glarnerland.»