Glarner wurden gewarnt

Im Volleyballballspiel ist die Glarner Lehrerschaft Spitze, gewann doch das Team „Glärnisch“ den Schweizerischen Spieltag für Lehrpersonen überlegen. Dazu wurde das Team „Tödi“ sehr gute Dritte.



Das Glarner Team „Glärnisch“
Das Glarner Team „Glärnisch“

Hätten die Einheimischen nicht bereits im Halbfinal gegeneinander spielen müssen, wäre es gar zu einem reinen Glarnerfinal gekommen. Die siegreichen Glarner schlugen im Final die Lehrenden des Freien Gymnasiums Zürich recht klar, sie hatten im Halbfinal gegen ihre Glarner Kolleginnen und Kollegen eher mehr zu kämpfen. Dafür fiel der Entscheid um den dritten Platz zwischen Stettbach und dem „Töditeam“ recht knapp aus.

Das Spielniveau war gut

Alle Spiele fanden in äusserst fairem Rahmen statt, das Miteinander stand trotz allem Ehrgeiz und Siegeswille im Vordergrund. Das gab es keine Reklamationen, zumal die Teams die Schiedsrichter selber zu stellen hatten, was sich bestens bewährte. Dass schliesslich die Teams an der Spitze der Rangliste standen, die erfahrene Volleyballer einsetzen konnten, versteht sich von selbst, das war auch bei den Glarner ganz klar der Fall.

Die Organisation durch die Glarner Turn- und Sportlehrer klappte ausgezeichnet. Die Kantonsschulturnhallen haben sich erneut als sehr geeigneter Austragungsort erwiesen. Jedenfalls meinten die Mitglieder des Teams aus der Schule Schwyz, dass es ihnen sehr gefallen habe, auch wenn sie die hinteren Ranglistenplätze belegten hätten.