In Luzern traf Glaronia auf einen starken Gegner, und es brauchte eine gute Leistung, um das Team des ehemaligen Beachprofis Markus Egger ins Tiebreak zwingen zu können. Herausragende Spielerin im Innerschweizer Team war die Ungarin Dambendzet, die allerdings in den letzten beiden Sätzen jeweils am Glarner Block scheiterte.
Bereits am Sonntag hätte Glaronia die Chance gehabt, erstmals in dieser Saison einen Sieg zu landen, ohne einen Entscheidungssatz bestreiten zu müssen. Leider reichten die Künste in der Annahme nicht ganz ausArtikel, sodass man auch gegen Steinhausen einen Punkt abgeben musste. Die Zugerinnen hatten sich diesen aber auch durch eine sehr gute Leistung verdient. Bei Glaronia gefielen besonders Odion in der Annahme, Aebli am Pass, Nikolovska im Angriff und Pozorová in der Verteidigung.