Nach zwei guten Sätzen folgte jedoch einmal mehr der Einbruch, und schliesslich brauchte Glaronia sogar noch Glück, um die Partie gegen Volleya Obwalden doch noch gewinnen zu können. Trainer Tallo ärgerte sich zu Recht über die schwache Leistung, insbesondere der erfahrenen Akteurinnen, im dritten und vierten Satz. Er reagierte dann auch mit der Auswechslung der leicht verletzten Senftleben durch Hauri und setzte damit ein Signal. Es war kein Zufall, dass eine Juniorin das Spiel zu Gunsten der Einheimischen entscheid: Der Service von Thoma, die beim Stand von 13:12 für Obwalden ins Spiel kam, brachte den Sieg und die zwei wichtigen Punkte.
Glaronia startet erfolgreich ins neue Jahr
Eigentlich hätten es die Glarner Volleyballerinnen in der Hand gehabt, sich mit einer raschen Entscheidung die ersten Punkte in der Abstiegsrunde zu sichern.