Mit dem vierten Platz in der Finalrunde haben Küng und sein Team überzeugt. Für Vorstand und Spielerinnen ist es daher in Glücksfall, dass es nur zu wenigen Mutationen kommen wird und dass sich das Team auf vielleicht zwei Positionen verändern dürfte. Vor allem müsste dies den Saisonstart erheblich erleichtern – ein Schwachpunkt bei Glaronia in der Vergangenheit. Auch im letzten Herbst musste der damals neue Küng erst seine Rolle finden und gleichzeitig viele neue und junge Spielerinnen integrieren, was schliesslich aber ausgezeichnet gelungen ist.
Patrick Küng kann diesmal die neue Saison frühzeitig und in Ruhe vorbereiten und er muss kaum mit Überraschungen rechnen. Man darf also die Prognose wagen, dass das Erreichen der Finalrunde erneut ein realistisches Ziel sein wird.