«Glauben 12»-Kurs ab 9. Januar in Ennenda

Am Dienstag, 9. Januar, beginnt in Ennenda der zwölfteilige Kurs «Glauben 12 – das reformierte Einmaleins». Er versteht sich als «Leitfaden des Glaubens im Labyrinth des Lebens».



Auch die Begegnungen untereinander sind beim Kurs «Glauben 12» wichtig. (Bild: mb.)
Auch die Begegnungen untereinander sind beim Kurs «Glauben 12» wichtig. (Bild: mb.)

Anfang 2006 hatten das Pfarrehepaar Claire und Alfred Meier sowie Pfarrerin Renate Bosshard-Nepustil den Kurs in Niederurnen angeboten und ein sehr positives Echo ausgelöst. Vor allem die «erfrischende und ermutigende Offenheit, wie die Fragen diskutiert wurden», fand speziellen Anklang.

Nun wird «Glauben 12» in Ennenda wiederholt. Der Kurs will reformiertes, theologisches Grundwissen vermitteln und mit den Grundelementen des Glaubens vertraut machen. Entscheidend dabei ist, dass die Teilnehmenden nicht dogmatische Lehrsätze vorgesetzt bekommen, sondern im Gespräch mit andern ihren Standort selbst bestimmen. Grundlage sind die Bibel und die reformierte Tradition.

An jedem der zwölf Dienstagabende – es können auch einzelne Abende besucht werden – setzen sich die Teilnehmenden anhand eines Kartensets mit vier Fragen und Antworten auseinander. Wichtig ist auch die persönliche Begegnung untereinander beim Innehalten und Zusammenstehen in der Pause bei Brot und Getränken.