Mit diesem Arbeitseinsatz will die GLP neben den politischen Vorgaben zur Biodiversitätsförderung auch direkt und aktiv handeln. Denn diese Fremdlinge verdrängen die einheimische Flora rasant und sind sehr schlecht für unsere Tierwelt und Biodiversität. Im März hat die GLP-Landratsfraktion in ihrem Vorstoss den Regierungsrat gefragt, wie es mit der Erarbeitung der Biodiversitätsstrategie steht und ob es im Kanton genügend Förderflächen und -mittel hat, um nachhaltig eine intakte ökologische Infrastruktur zu erhalten. Damit die Qualität solcher Flächen stimmt, ist u.a. die Neophytenbekämpfung wichtig und dringend. Die GLP wird weitere Aktionen machen, auch in Glarus Süd und Glarus.