GLP Kanton Glarus unterstützt Zopfi und Landolt

Die Grünliberalen des Kanton Glarus empfehlen für die Wahl in den Ständerat Mathias Zopfi, Engi (neu) und in den Nationalrat Martin Landolt, Näfels (bisher).



GLP Kanton Glarus unterstützt Zopfi und Landolt

Die beiden profilierten Politiker haben in der Vergangenheit sowohl auf lokaler, kantonaler wie auch auf nationaler Ebene gezeigt, dass sie für eine offene und mutige Politik einstehen. Beide befürworten eine liberale Gesellschaftspolitik, einen fortschrittlichen Umweltschutz und stehen für eine nachhaltige Wirtschaft ein.

Trotz seines jugendlichen Alters von erst 35 Jahren hat This Zopfi einen schon mehr als beachtlichen Rucksack an Erfahrungen gesammelt. Als Kommissionspräsident im Landrat hat er seine Qualitäten als Brückenbauer und Mehrheitsbeschaffer unter Beweis gestellt und als Landratspräsident 2017/2018 sein rhetorisches Geschick und umsichtige Führung bewiesen. Er dürfte auch von seiner reichen Erfahrung als Exekutivpolitiker (Vizepräsident Gemeinde Glarus Süd) in Bern profitieren können.

Martin Landolt ist bereits ein «alter» Hase in Bern und bestens vernetzt. Als amtierender, nationaler Parteipräsident der BDP bewegt er sich in der «sogenannten Mitte» des Politspektrums und steht für die Beibehaltung der guten Beziehungen zu Europa ein. Dass seine Politik alles andere als «langweilig» ist, stellt der Schnelldenker jeweils mit schlagfertigen und schlagkräftigen Argumenten unter Beweis.

Beide Politiker engagieren sich für eine junge und mutige Politik und die frühe Einbindung politisch interessierter Jugendlicher. Beim Auftritt am «Klimagipfel» in Glarus unterstützten beide eine progressivere, aktivere Klimapolitik auf Gemeinde-, Kantonaler- und Nationaler-Ebene. Dies ist in Bern dringend nötig, um die «ewigen» Bremser im Stöckli und im Nationalrat überzeugen zu können.

Die GLP Kanton Glarus ist überzeugt, mit diesen zwei Politikern die «Richtigen» nach Bern zu senden. Lösungsorientiert, in die Zukunft gerichtet, konsensbereit, wirtschafts- und gesellschaftsliberal. Was wollen wir mehr?!