GRB Glarner Regionalbank, ein sicherer Wert

Trotz des nach wie vor schwierigen Umfelds hat sich die GRB Glarner Regionalbank im ersten Halbjahr 2010 erfreulich entwickelt. Sie kann einen entsprechend guten Halbjahresabschluss und solide Wachstumsraten präsentieren. Die volksnahe Bank mit Hauptsitz in Schwanden ist mit ihrer Geschäftspolitik zweifellos auf dem richtigen Weg.



GRB Glarner Regionalbank, ein sicherer Wert

Der Halbjahresabschluss der GRB Glarner Regionalbank gibt Anlass zu Stolz und Zufriedenheit. Zurücklehnen will sich Bankdirektor Dieter Elmer aber trotzdem nicht. Das entspricht weder dem Stil der tatkräftigen Bank noch seinem eigenen. Im Gegenteil. Die GRB Glarner Regionalbank wird die eingeschlagene Richtung weiterhin konsequent verfolgen.

Kurze Entscheidungswege

Die Ausrichtung der Geschäftspolitik auf eine persönliche und unkomplizierte Kundenberatung macht sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt. Wie Bankdirektor Dieter Elmer betont, stehen Kundenzufriedenheit, Kundenmehrwert und Kundennutzen auch in Zukunft an oberster Stelle. Ein weiterer Erfolgsfaktor der GRB Glarner Regionalbank stellen die kurzen Entscheidungswege dar. Alle Kreditgesuche werden von Leuten beurteilt, die das Glarnerland bestens kennen und mit dem hiesigen Leben vertraut sind. In den meisten Fällen können die Kreditentscheide direkt im persönlichen Gespräch gefällt werden. Diese Nähe zu den Kundinnen und Kunden und die Vertrautheit mit den lokalen Gegebenheiten gehören zu den klaren Stärken der GRB Glarner Regionalbank.

Grosse Sicherheit

Die Bilanzstruktur hat sich erfreulich entwickelt. Im Kreditgeschäft legt die GRB Glarner Regionalbank weiterhin grossen Wert auf Sicherheit und hält an der vorsichtigen Risiko- und Kreditpolitik fest. Sie will Wachstum keinesfalls mit erhöhten Risiken erkaufen. Sowohl die Kundengelder mit einem Plus von CHF 4,9 Mio. oder 1,64 % als auch das Hypothekarvolumen mit einer Zunahme von CHF 5,8 Mio. oder 1,78 % weisen solide Wachstumsraten auf. Die Bilanzsumme hat um CHF 22 Mio. oder 6,18 % zugenommen.

Professionelles Risk Management

Obwohl die Zinsmargen im Schweizerischen Retailmarkt seit einiger Zeit stark unter Druck sind, hat der Erfolg aus dem Zinsengeschäft, die Haupteinnahmequelle der GRB Glarner Regionalbank, im Semestervergleich sogar noch um 4,11 % auf CHF 2,78 Mio. zugenommen. Das ist ein deutliches Zeichen für ein professionelles Risk Management. Darauf ist die Bank besonders stolz.

Durchwegs positiver Semesterabschluss

Die Erträge im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft wie auch die Handelserträge bewegen sich im Bereich der Vorjahreszahlen. Der Geschäftsaufwand von CHF 1,65 Mio. ist um 2,1 % höher ausgefallen als in der Vergleichsperiode im Vorjahr und ist vor allem zurückzuführen auf die bereits im vergangenen Jahr kommunizierte Aufstockung des Mitarbeiterbestandes. Selbst der Bruttogewinn von CHF 1,46 Mio. übertrifft den Vorjahreswert um 7,84 %.
Der Semesterabschluss der GRB Glarner Regionalbank kann somit durchwegs als sehr positiv beurteilt werden.

Umbau in Schwanden

Die Erweiterung und der Umbau des Hauptsitzes in Schwanden hat Dieter Elmer und seine Mitarbeitenden im letzten halben Jahr neben dem Tagesgeschäft zweifellos stark in Anspruch genommen. Nun freut sich vor allem das Schwandner Team, dass im kommenden Dezember voraussichtlich alles fertig ist und die neuen Räumlichkeiten bezogen werden können. «Dank dem grossen, persönlichen Einsatz unserer Mitarbeiter in Schwanden konnten die Bankgeschäfte jederzeit speditiv abgewickelt werden und die Kunden waren stets voll des Lobes.» Direktor Dieter Elmer erklärte, dass von Zeit zu Zeit auch die Kunden persönlich zu Hause aufgesucht oder zu Besprechungen nach Glarus eingeladen wurden. Alles lief bisher erfreulicherweise ohne Probleme, so Elmer auf Anfrage von glarus24.ch.

GRB-Direktor Dieter Elmer zu den Aussichten

«Aus der Wirtschaftswelt waren verschiedene gute Nachrichten zu vernehmen. Viele Unternehmen haben sich nach den Einbussen der Vorjahre positiv entwickelt. Die Schweiz hat die Finanzkrise im Vergleich mit anderen Ländern gut überstanden. An den Aktien- und Devisenmärkten bereiten die hohen Staatsverschuldungen Sorgen, was zum Teil in deutlichen Kursrückgängen zum Ausdruck kommt. Die Wahrscheinlichkeit von Zinsänderungen im zweiten Halbjahr 2010 schätzen wir als gering ein. Die GRB Glarner Regionalbank geht davon aus, für das Gesamtjahr 2010 in einem weiterhin sehr anspruchsvollen Umfeld wiederum ein solides Ergebnis zu erzielen.»