Grosszügige Spenden von COOP

Der Regionalausschuss der COOP Verkaufsregion Zentralschweiz-Zürich unterstützt regelmässig Institutionen, die einen sinnvollen Einsatz für die Öffentlichkeit leisten. Dieses Jahr wurde Pro Infirmis in Glarus ein Check über 6’000 Franken und dem Heilpädagogische Zentrum Glarnerland einen solchen in der Höhe von 5’000 Franken überreicht.



Markus Eugster vom Regionalausschuss Coop (rechts) und Jeanette Ginnow
Markus Eugster vom Regionalausschuss Coop (rechts) und Jeanette Ginnow

Der Coop Regionalausschuss erachtet die vielseitigen Dienstleistungen der beiden Institutionen im Glarnerland als überaus wichtig und möchte mit diesen Unterstützungsbeiträgen insbesondere das Felsenklettern und die Sozialberatung unterstützen und den betroffenen Kindern eine Freude bereiten.


Heilpädagogisches Zentrum Glarnerland


Mit dem Unterstützungsbeitrag in der Höhe von 5’000 Franken soll insbesondere das heilpädagogische Reiten für geistig behinderte Kinder gefördert werden. Dabei handelt es sich nicht um einen eigentlichen Reitunterricht, sondern um ein spezielles pädagogisches Angebot, das von einer Physiotherapeutin durchgeführt wird. Der symbolische Check wurde dem Leiter des heilpädagogischen Zentrums, Walter Wipf, von Markus Eugster, Regionalausschuss Coop, persönlich übergeben.


Pro Infirmis Glarus


Zweit Tage nach der Checkübergabe in Oberurnen wurde auch Pro Infirmis Glarus mit einem symbolischen Check über 6’000 Franken beschenkt. Wie Markus Eugster bei der Übergabe erklärte, erachte der Regionalausschuss die vielseitigen Dienstleistungen von Pro Infirmis als überaus wichtig und er freut sich, mit diesem Beitrag besonders das Felsenklettern und die Sozialberatung zu unterstützen. „Wir sind natürlich glücklich und dankbar, dass gerade unsere Institution ausgewählt wurde und der finanzielle „Zuschupf“ ist für uns ein äusserst willkommenes Geschenk.“ Weiter erklärte Stefan Kühnis, Geschäftsleiter Pro Infirmis, dass vor allem grossen Wert darauf gelegt wird, dass die Menschen mit psychischen Problemen oder mit geistiger Behinderung möglichst zu selbstständigem Handeln geführt werden. Es ist sehr wichtig, dass sie sich so gut es geht ausserhalb eines Heimes bewegen können. Eine grosse Hilfe zu dieser Entwicklung bildet das Felsenklettern. Hier werden die Teilnehmer durch ausgebildete Betreuer allmählich, und ohne sie Gefahren auszusetzen, wieder an eine gewisse Selbstständigkeit herangeführt. In gut zwei Wochen wird im Tessin wiederum ein Kurs durchgeführt.

Bei der Checkübergabe in Glarus erwähnte Eugster, dass es ihn besonders freut, dass der Regionalausschuss dieses Jahr zwei Glarner Institutionen auswählte die diese Unterstützungsbeiträge mehr als verdient haben.