Durch Fachspezialisten, die Linthverwaltung sowie den Deponiebetreiber wird die Situation vor Ort nun fortlaufend überwacht und beurteilt.
Für die Erstereignisbewältigung standen die Feuerwehr Glarus Nord, der Zivilschutz des Kantons Glarus (Drohnenaufnahmen), die REGA sowie die Kantonspolizei Glarus im Einsatz.
Hinweis: Der rechte Linthdamm, Seeweg, ist ab der sog. Vrenelibrücke bis oberhalb der Linthmündung gesperrt.