Hauptversammlung der SVP-Sektion Mittleres Hinterland

Ausführlich wurde an der Hauptversammlung der SVP-Sektion Mittleres Hinterland über die zukünftige Gründung einer SVP-Sektion Glarus Süd informiert. Allen Geschäften der Hauptversammlung wurde, wie vom Vorstand empfohlen, einstimmig zugestimmt.



Werner Hösli kann vom Präsidenten Hans Peter Aschwanden Worte des Dankes und eine kleine Anerkennung in Empfang nehmen.
Werner Hösli kann vom Präsidenten Hans Peter Aschwanden Worte des Dankes und eine kleine Anerkennung in Empfang nehmen.

Kassierin Erika Schwab konnte den Anwesenden den Jahresabschluss der Kasse mit einem kleinen Vorschlag präsentieren, anschliessend wurde das vergangene Parteijahr im Jahresbericht von Präsident Hans Peter Aschwanden nochmals in Erinnerung gerufen. Dem Antrag des Vorstandes, dass für das zurückgetretene Vorstandsmitglied, Markus Ramseier, keine Ersatzwahl durchzuführen sei, weil die SVP-Sektion Mittleres Hinterland in das Projekt SVP Glarus Süd involviert werde, fand einstimmige Zustimmung bei den Stimmberechtigten. Unter Traktandum sieben informierte der Präsident, Hans Peter Aschwanden, über die ersten Zusammenkünfte der Sektionsvertreter für das Projekt Glarus Süd, worauf Erika Schwab und Hans Peter Aschwanden von den anwesenden Parteimitgliedern als Delegierte der Sektion Mittleres Hinterland ins „Kernteam SVP Glarus Süd“ beordert wurden. Nachdem die Hauptversammlungsteilnehmer den Jahresbeitrag unverändert beliessen konnte im Traktandum Allfälliges, Werner Hösli für die Bereitschaft als Regierungsrat zu kandidieren, Worte des Dankes, wie auch ein kleines Präsent aus den Händen des Präsidenten, entgegennehmen, was von den Anwesenden mit einem langanhaltenden Applaus quittiert wurde. Ebenso äusserte sich ein Parteimitglied über seinem Unmut, des momentanen politischen Kurses der schweizerischen SVP, insbesondere des Zürcher Flügels. Bevor die Hauptversammlung geschlossen wurde, dankte Werner Hösli allen Beteiligten für die Wahlkampfunterstützung und betonte nochmals, dass der Wahlausgang für Ihn eine politische, aber keine persönliche Niederlage bedeute.