Hauptversammlung des GTV Näfels

An der HV des Glarner Tambourenvereins Näfels im «Schützenhof» in Näfels wurde auf ein äusserst erfolgreiches Vereinsjahr zurückgeblickt. Gleichzeitig sind die Weichen für das nächste Jahr gestellt worden.



Die Jungtambouren des Glarner Tambourenvereins Näfels (Archivbild: zvg)
Die Jungtambouren des Glarner Tambourenvereins Näfels (Archivbild: zvg)

Wahlen und Ehrungen

Der GTV konnte ein neues Aktivmitglieder im Verein aufnehmen. Gianluca Smaniotto wurde nach einer Vorstellungsrunde durch Götti Michael Knobel mit frenetischem Applaus in die Aktiv-Mitgliedschaft aufgenommen. Ebenfalls einstimmig wurden der Präsident Philippe Haller, der Sektionsleiter André Hauser und alle übrigen Vorstandsmitglieder in ihrem Amt bestätigt.

Der Jungtambouren-Obmann Stefan Hösli wurde Minuten später für seine 15 Jahre Vorstandstätigkeit mit einer kleinen Laudatio geehrt. Zu ganzen 20 Jahren Vorstand wurde Sektionsleiter André Hauser gratuliert. Die beiden Geehrten liefern seit Jahren nicht nur im Vorstand exzellente Arbeit, sondern haben mit ihren Leiteraufgaben wegweisend dazu beigetragen, dass der GTV heute zur nationalen Spitze des Trommelwesens zählt.

Rück- und Ausblick

In den Jahresberichten des Präsidenten und des Sektionsleiter war unmissverständlich zu entnehmen, dass der GTV Näfels 2018 eine breite Palette an Anlässen im Jahresprogramm hatte. Neben dem eidgenössischen Tambourenfest in Bulle und dem Jungtambourenfest in Wil wurde wieder einmal ein Skiweekend durchgeführt. Ausserdem konnten sich die Jungtambouren an der Swiss Junior Drum Show in Basel für eine gelungene Darbietung vom gefüllten Stadttheater feiern lassen.

Das Vereinsjahr 2019 steht ganz im Zeichen der ostschweizerischen Jungtambourenwettspiele in Näfels vom 28. bis 29. September. Die Vorbereitungsarbeiten im OK rund um Präsident Haller sind schon in vollem Gange. Die Wettspiele sollen sowohl ein Fest für Tambouren und Kenner als auch für die Bevölkerung werden. Der GTV freut sich auf grosse Wettspiele, die alle Teilnehmer und Besucher nicht mehr vergessen werden.