Die Tümpelgumper behandelten dabei im Hotel Raben Linthal sowohl das vergangene wie auch das kommende Vereinsjahr, wo auch dieses Mal wieder einige interessierte und potenzielle Neumitglieder anwesend waren.
Um 19.00 Uhr eröffnete die Präsidentin Elisabeth Rickli die diesjährige Versammlung und begrüsste die Gäste, Neugugger, Ehren-, und alle übrigen Mitglieder. Es waren gesamthaft 39 Stimmberechtige anwesend.
Danach wurde ein interessanter Jahresbericht verlesen, der alle Einzelheiten, lustige und dabei auch ehrwürdige Episoden, der letztjährigen Fasnacht zutage brachte.
Im Anschluss daran stand das kommende Vereinsjahr im Mittelpunkt. Einige Vorschläge des Tourmanagers standen zur Diskussion. Es wurde im Speziellen über die von den beiden Guggen Wiggisschränzer und Tümpelgumper organisierte Fasnachtsveranstaltung Aaschränzetä abgestimmt. Dabei kam sowohl in den Wortmeldungen wie auch an der anschliessenden Abstimmung ein grosses Interesse zum Ausdruck, auch nächstes Jahr wieder bei der Organisation und der Hilfe durch die Mitglieder tatkräftig bei der «Aaschränzetä» mitzuwirken.
Es sei hier nochmals allen Kommissionsmitgliedern gedankt, die unter dem Jahr und an der Fasnacht in unterschiedlichen Anlässen ihren speziellen und grossen Einsatz leisten.
Die Versammlung bestimmte über eine neue Regelung betreffend Ernennung von Ehrenmitgliedern. Diese können zukünftig nach 20 Jahren gewählt werden, wobei die Zeit der Vorstandstätigkeit diese verkürzt.
Es kommt weiter zur Sprache, dass trotz des grossen Interessen der Neugugger im Verein beizutreten, die Tümpelumper ab sofort einige Rhythmusbegeisterte suchen, welche das Schlagzeugregister unterstützen. Die Vereinsmitglieder der Tümpelgumper heissen aber auch sonst alle sehr willkommen. Melden kann sich jeder bei den Mitgliedern oder bei der Präsidentin. Die Website www.tuempelgumper.ch ist dabei hilfreich.
Die Hauptversammlung war dieses Jahr die umfangreichste seit Bestehen der Tümpelgumper. Es war’s aber wert, da der Verein auch in der kommenden Saison 2012-13 wieder an unterschiedlichen Orten im und um den Kanton Glarus stark präsent sein wird und mitunter die Glarner Fasnacht – übrigens in einem neuen Kleid – kreativ mitgestalten kann.
Ja zum Ausbau der Berufsfachschule Ziegelbrücke
