Nach einer kurzen Begrüssung mit Arbeitsaufteilung durch Rolf Elmer, Hegeobmann Elm, machte sich die Hegemannschaft mit ihrer Mähmaschine, Motorsäge, Trossschere und den diversen Sensen, Gabeln und Rechen an die Arbeit.
Seit gut 10 Jahren schon, bemühen sich Jäger und das Forstpersonal, die Waldwiesen in Elm zu erhalten. Waldwiesen dienen dem Wild als Äsungsflächen, wo sie sich ungestört aufhalten können, sind zudem aber auch für viele Bodenpflanzen, mancher Vogel und andere Kleintiere wertvolle Lebensräume, die es zu erhalten gilt.
Der Hegeobmann Rolf Elmer dankt der Gemeinde Glarus Süd für die Verpflegung der Hegeschar. «Die Geselligkeit mit Speis und Trank ist nebst der körperlichen Arbeit ein fester und wichtiger Bestandteil des Hegetags, denn da wird fleissig über aktuelle Wildthemen diskutiert und die eine oder andere spannende Jägergeschichte aufgetischt», so Rolf Elmer.
