Cashs Weg zum Ruhm führte ihn in die Tablettensucht. Begleiterscheinungen waren schmerzlich für sein Umfeld. Seine Familie zerbrach, die zunehmende Abhängigkeit führte zu Exzessen mit selbstzerstörerischer Tendenz. Am Nullpunkt angelangt, nach beinahe tödlichem Selbstunfall, erfuhr Cash Hilfe von June Carter, seiner späteren Lebensgefährtin. Als gläubige Christin liebte sie und zeigte ihm den Weg zurück zu Gott. Für Cash war diese Erfahrung sehr lebensorientiert. Sein „neugeschenktes“ Leben erhielt zusätzliche Perspektiven. Er verstand sich nun als Botschafter der ,Guten Nachricht’, des Evangeliums. Zahlreiche Menschen wurden dadurch angerührt. Kurz vor seinem Tod spielte er einen Song, sein starkes Vermächtnis, ein: „Palms of victory (Palmen des Triumphes), Crowns of glory (Kronen der Herrlichkeit) in der Gewissheit, dass dies auf ihn warten würde. Ein sehr eindrücklicher Filmabend endete. Susanne Reumer mit Team war es gelungen das Publikum zu berühren an Geist, Seele und Gaumen. Herzlichen Dank!
