Im ersten Spiel wollte der kleine Ball einfach nicht ins gegnerische Tor. Bis zur 39. Minute zählten die Hurris drei Treffer und sicher doppelt so viele Pfostenschüsse (Spielstand: 3:4). Eine Freistossgelegenheit wurde für ein Time-out genutzt. Der erste Block wurde mit S. Baumgartner ergänzt. Mit vier Feldspielern konnte das längst fällige 4:4 erzielt werden. Mit diesem Resultat gab man sich jedoch nicht zufrieden und die Hurricanes konnten in den verbleibenden Sekunden gar zum 6:4-Schlusstand erhöhen.
Im zweiten Spiel wurden die Glarner Unihockeyaner schlagartig an ihr letztes Spiel gegen die Rapperswil Tigers erinnert, in welchem die Rapperswiler jede Chance, oder vermeintliche Chance, verwerten konnten. Knapp nach dem Halbzeitpfiff lagen die Hurricanes mit 4:12 hinten. Damit wollten sich die Wirbelwinde, welche vor allem mit dem 1. Block wesentlich mehr Spielanteile als der Gegner hatte, nicht geschlagen geben. In den kommenden Minuten konnten Armati, Zweifel und Cpt. Küng abwechselnd bis zum 9:13-Schlusstand verkürzen. Wobei das letzte Tor der Rapperswiler nur ins leere Tor fiel.
Dem Herren-Kleinfeld-Team steht jetzt bereits die Weihnachtspause bevor. Die Spieler freuen sich jedoch jetzt bereits auf die bevorstehende Rückrunde.
Rückweisungsgefahr
