Wer weiss, wie der Alpkäse bei der Glarona in Glarus reift? Wie in der Näfelser Steinmühle aus Getreidekörnern Mehl wird? Oder was alles im Hintergrund passiert, damit ein Betrieb wie die lintharena Tag für Tag funktioniert?
Im März starten die ersten Führungen der Industriespionage nach der Corona-bedingten Pause. Mit der Glarona Käsegenossenschaft, der Maismühle Landolt, der lintharena ag, der Glarner Feingebäck AG, dem Glarner Wirtschaftsarchiv und der Elysator Engineering AG sind sechs Betriebe neu im Programm mit dabei.
Produkte der Bergwelt
Die Industriespionage trägt die Geschichte der frühen Industrialisierung des Kantons Glarus weiter und bietet gleichzeitig ein abwechslungsreiches wie aussergewöhnliches Schlechtwetter-, Ferien- und Kulturprogramm. Neu können die Führungen online unter www.industriespionage.ch gebucht werden. Damit ermöglicht VISIT Glarnerland Gästen wie Einheimischen, nicht nur die Bergwelt, sondern auch das lokale Gewerbe im Glarnerland zu entdecken. Ein Ort lebt von seinen Produkten und Spezialitäten – eine Verbindung, die VISIT Glarnerland bestrebt ist zu fördern.
Biegen, weben und spionieren
Wie in der horgenglarus die Hölzer ihre runde Form bekommen, wie das Elmer Wasser zu seinem Citrusgeschmack kommt und wie in der Weseta Textil in Engi gewoben wird, erfährt man ebenfalls in der Industriespionage. Gesamthaft 17 Betriebe aus dem ganzen Glarnerland sind dabei und führen an ausgewählten Daten durch ihre Betriebe. Von hochmodern bis traditionell, von einem Ziger-Apéro bis zu einem Espresso-Test.
Zu allen Führungen, Betrieben und der direkten Buchung
www.industriespionage.ch
