Mit Bussen wurden die Gäste zum Tannenberg chauffiert, wo der Präsident der Werkskommission, Hans Luchsinger, und der Gemeindepräsident ,Hans Peter Aschwanden, nebst der Dorfbevölkerung auch Werner Blumer von der Patenschaft für Berggemeinden, Ernst Grünenfelder vom Kantonalen Departement für Bau und Umwelt, Verena Albrecht vom Gemeinderat Dietlikon, sowie Richard Trexel von der Bauleitung willkommen heissen durften. Danach folgte zu Fuss die Besichtigung der Verbauungen im Oberschlatt und beim Täli, gespickt mit interessanten Zusatzinformationen von Richard Trexel vom Ingenieurbüro Bigler, welcher auch Überzeugt sagte: „Wenn der nötige Unterhalt getätigt wird, werden die Verbauungen viele Jahre ihren Dienst leisten.“ Mit den Dankesworten und der Vorstellung der Organisation Patenschaft für Berggemeinden von Werner Blumer, sowie bei einer Bratwurst mit Brot und Getränken wurde die schlichte Schlussfeier auf der Terrasse des Restaurants Tannenberg beendet.
Verbauung Haslerbach
Das Einzugsgebiet der Verbauung erstreckt sich über zwei Quadratkilometer, bei einer Höhendifferenz von 560 bis 1320 m.ü.M und einem Gefälle bis 35%. Bestehende Verbauungen gehen bis ins Jahr 1888 zurück. Der Kostenvoranschlag vom Januar 1992 belief sich auf 6,5 Mio. Die Kosten inklusive Teuerung wurden nun mit 5,14 Mio. abgerechnet. Das Projekt wurde vom Bund mit 31% und vom Kanton Glarus mit 25% unterstützt. Zudem haben teils namhafte Spenden von Gemeinden, Institutionen und Privatpersonen die Realisierung dieses Projektes ermöglicht.
Die Kantonspolizei Glarus teilt mit …
