Jetzt die Renten sichern – aber richtig und nachhaltig!

Medienmitteilung der Jungen SVP GL, den Jungfreisinnigen GL und der Jungen Mitte GL.



(zvg)
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Es ist, neben der aktuellen Pandemie, die grösste Sorge der Bevölkerung in unserem Land: Die Altersvorsorge. Völlig zurecht: Bis ins Jahr 2045 fehlen nur schon in der 1. Säule insgesamt über 250 Milliarden Franken.
Aktuell befassen sich die beiden Räte in Bern mit der Reform «Altersvorsorge21» (AHV21), welche aber nur einen ersten Schritt in der Sanierung darstellt. Der Ständerat beschloss in der Debatte zur AHV21 am 15. März 2021 Folgendes: 

  1. Rentenalter 65 für beide Geschlechter, jedoch kompensiert mit einem Rentenbonus an Frauen
  2. Flexibilisierung des Rentenalters

Auch wenn die vom Ständerat beschlossenen Massnahmen vom Nationalrat und später vom Volk angenommen würden, resultiert in der AHV bereits in 9 Jahren wieder ein jährliches Minus von 2,7 Milliarden Franken. Bis 2045 beträgt das Defizit sogar total 120 Mrd. Franken.

Es bleibt also immer noch ein riesiges Loch in unserer Altersvorsorge, welches jetzt dringend mit einer strukturellen, effizienten, und fairen Reform, gestopft werden muss. Um die Renten nachhaltig zu sichern, sammeln daher die Junge SVP, die Jungfreisinnigen, und die Junge Mitte des Kantons Glarus zusammen fleissig Unterschriften für die Renteninitiative. So auch am vergangenen Samstag: Da verteilten rund ein Dutzend engagierte Jungpolitiker aus den drei Parteien Tausende Unterschriftsbögen in die Glarner Briefkästen. 

Weitere interessante Informationen zur Initiative finden Sie unter renten-sichern.ch.