Zudem kommt dazu, dass die Arbeit des Landrates dieselbe bleiben würde, was eine grössere Belastung des einzelnen Mitgliedes zur Folge hätte und das würde die Qualität deren Arbeit verschlechtern.
Die Jungpartei spricht sich jedoch für die Reduktion auf drei Wahlkreise aus, mit der Begründung, dass so das Verhältnis Parlamentarier pro Stimme besser eingehalten werden kann und der Faktor „Glück“ an Wichtigkeit verlieren würde.
Die Jungen Grünen Glarus haben auch die Ja-Parole zum „Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Familienzulagen“ gefasst. Sie argumentieren, dass auch ein Selbstständigerwerbender Familienzulagen bekommen sollte, da auch dessen Kind „kostet“. Auch das allg. Verwandte des Kindes Zulagen bekommen sollten, falls diese im überwiegendem Mass für dessen Unterhalt aufkommen. Ebenfalls gut finden die Jungen Grünen Glarus, dass die Kinderzulagen auf 200 Fr.- und die Ausbildungszulagen auf 250 Fr.- erhöht werden.
