Junge Grüne unterstützen Kandidatur von Eva-Maria Kreis

Die Jungen Grünen Glarus unterstützen die Kandidatur von Eva-Maria Kreis für den Gemeinderat Glarus. Die 24-Jährige ist Co-Präsidentin der Jungen Grünen Glarus sowie Vorstandsmitglied von KlimaGlarus.ch. Eva-Maria erfüllt aus Sicht der Jungen Grünen Glarus alle Voraussetzungen für das Amt und mit ihr wären endlich klimabewegte Kräfte im Gremium vertreten.



Eva-Maria Kreis kandidiert für den Gemeinderat in Glarus (Bild: zvg)
Eva-Maria Kreis kandidiert für den Gemeinderat in Glarus (Bild: zvg)

Die Perspektive einer jungen, klimabewussten Frau verleiht dem Gemeinderat eine frische Stossrichtung und bereichert das Gremium um neue Ideen. Die Jungen Grünen Glarus wünschen ihrer Co-Präsidentin viel Glück und Kraft für den Wahlkampf und hoffen auf einen erfolgreichen Wahlsonntag am 13. Februar.

Eva-Maria ist stark für eine progressivere Klimapolitik engagiert. Dies zeigt sie durch ihr Engagement bei den Jungen Grünen und im Klimaverein. Das Auffinden von Lösungen für die Mobilitätsproblematik ist eines ihrer Kernanliegen. Sie möchte sich einsetzen für mehr Barrierefreiheit, Inklusion und Gleichstellung auf allen Ebenen, die Aufwertung des Dorflebens und für die vermehrte und breitere politische Partizipation in der Gemeindepolitik – gerade auch der Jungen.

Auch mit ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Kantonsschule Glarus zeigt Eva-Maria, dass sie in ihrem jungen Alter Verantwortung übernehmen kann und Herausforderungen zu meistern weiss.

Engagement in der Gemeinde

Bereits in der Vergangenheit hat sich Eva-Maria auch auf Gemeindeebene sehr engagiert gezeigt. 2018 startete sie als Leiterin das Projekt «Freiluftbibliotheken in Glarus». Die zwei Bücherboxen bereichern seither jedes Jahr von Frühling bis Herbst die Glarner Innenstadt und stehen allen offen.

Im August 2021 hat Eva-Maria als OK-Chefin den «Chlüntel und zwar langsam»-Event beim Restaurant Vorauen im Klöntal organisiert. Mit der Veranstaltung sollte der Langsamverkehr im Klöntal gefördert und touristische Alternativen fürs Klöntal aufgezeigt werden. Der ganze Erlass des Anlasses ging an die fünf Bands, welche die Gäste mit Livemusik empfangen haben. Dazu hatte sich das Organisationskomitee aufgrund der Coronasituation entschieden, welche insbesondere für Kulturschaffende schwierig war.