Die Jungfreisinnigen des Kantons Glarus sind klar der Auffassung, dass die einzige zielführende Lösung eine grosse Umfahrungsstrasse ist, welche nicht bereits vor Glarus, sondern nach Glarus endet. Mit dieser Lösung kann gewährleistet werden, dass auch das Verkehrschaos in der Stadt Glarus nachhaltig beseitigt und Glarus Süd gut erschlossen wird. Wir fordern, dass alle Möglichkeiten geprüft werden, damit doch noch ein ideales Projekt realisiert werden kann und wir uns nicht mit unbefriedigender Variante begnügen müssen. Die bis anhin angedachte Umfahrung führt dazu, dass weiterhin ein riesiges Verkehrschaos in der Stadt Glarus herrscht. Sodann muss zwingend eine Lösung angestrebt werden, die das Problem von Grund auf angeht, nachhaltig löst und nicht nur eine «Pflästerlipolitik» illustriert.
Dementsprechend fordern die Jungfreisinnigen die Vertreter des Kantons Glarus auf, damit aufzuhören, eine populistische Lösung (welche wohl oder übel für die anstehenden Wahlen Stimmen generiert) zu vertreten, welche hohe Kosten mit sich bringt, jedoch keinen vollumfänglichen Nutzen bringt.
