Keine verkehrte Welt, sondern eine klare Sache


Mit den Nationalratswahlen 2015 haben wir dank der Kandidatur von Jacques Marti echte Wahlen. Da dieser nicht nur von seiner eigenen Partei, sondern auch von einem bürgerlichen Komitee unterstützt wird und auch die Glarner Offiziersgesellschaft eine Wahlempfehlung zu seinen Gunsten abgibt, vermutet unsere Presse – einem schablonenhaften Parteidenken verhaftet – schon eine Intrige. Dabei ist die Sache ganz einfach: Als Unternehmer müssen wir entscheiden, wer die Interessen des Werkplatzes Glarus in Bern vertreten soll. Von Martin Landolt weiss ich, dass er sich darum wenig kümmert. Früher war er für die UBS tätig, heute kümmert er sich ausschliesslich um seine eigene Partei. Anders bei Jacques Marti: Er kennt die Probleme des Kanton Glarus nicht nur als Anwalt, sondern auch als Unternehmer. Als Mitglied der Glarner Handelskammer ist es mir ein Bedürfnis festzuhalten, dass nicht alle Unternehmerinnen und Unternehmer hinter der einseitigen Kampagne der Handelskammer stehen. Auch wenn ich sonst bürgerlich wähle, ist diesmal Jacques Marti für mich als Unternehmer die richtige Wahl.