Von den insgesamt 5 568 gültigen Stimmzettel konnten die Befürworter der Vorlage 3 521 Stimmen auf sich verreinen, 2 047 Stimmen sagten dagegen nein zur ALV-Revision. Der höchste Ja-Stimmenantel im Kanton mit 74.8 Prozent wurden in Elm erzielt. Erstaunlich sicher, dass in einem weiteren Dorf im Kleintal, nämlich in Engi, eine einzige Gemeinde im Kanton Glarus die Vorlage verwarf und zwar mit 50.3 Prozent.
Gemäss Prognosen und Hochrechnungen zeichnet sich gesamtschweizerisch eine klare Annahme der Vorlage ab. Der Kanton Glarus liegt also absolut im Trend.
