Klettercamp der JO Tödi

Vom 2. bis 5. Juni war die JO Tödi im Haslital fleissig am Klettern. Von steilen Kalkdächern bis hin zu kniffligen Granitplatten war dort alles zu finden. So war für jedermanns Klettergeschmack etwas vorhanden.



Die rutschige Plattenkletterei war eine echte Herausforderung für die etwas weniger Erfahrenen. (Bild: zvg)
Die rutschige Plattenkletterei war eine echte Herausforderung für die etwas weniger Erfahrenen. (Bild: zvg)

Am vergangenen Auffahrstwochenende war es für die JO Tödi wieder einmal Zeit für das jährliche Klettercamp. Mit etwa 15 Teilnehmern ging es auf nach Meiringen.

Sobald das Lager aufgeschlagen war, ging es auch schon zum Klettergarten, wo etwas eingeklettert wurde. Am zweiten Tag standen nämlich Mehrseillängen auf dem Programm. Das Wetter war nicht gerade blendend, doch wenigstens begann es erst zu regnen, als alle wieder unten waren. Am dritten Tag sah dies schon etwas schlechter aus, da wurden wir schon beim Einstieg von einigen Schauern überrascht und beim Klettern wurden die einen beinahe aus der Wand geblasen.

Auch am letzten Tag spielte das Wetter nicht wirklich mit und zum Klettern war es dann leider zu nass. So machte man sich eben wieder auf den Weg zurück ins strahlend sonnige Glarnerland.