Kostenloser Kletterspass ausgekostet

‘Ran an die Wand und den Klettergriff in die Hand – das Kletterzentrum der lintharena konnte am letzten Samstag entdeckt werden.



Kostenloser Kletterspass ausgekostet

Der kostenlose Kletterspass in der lintharena vom 1. April 2017 wurde voll ausgekostet. Etwa 200 Gäste gross und klein sowie einige Helfer haben dem Event beigewohnt. Schon zeitig sind die interessierten Schnupperkletterer angestanden, um das passende Klettergestell montiert zu bekommen. Dann hiess es ‘ran an die Wand! Die Schnupperkletterer gaben sich sozusagen nur den Klettergriff in die Hand, geklettert wurde im Akkord. Zur Abwechslung konnten sich die Kinder an der schwebenden Boulderbox hängen. Wer es verstand, nur die gleichfarbenen Griffe zu nutzen, wurde in den «Olymp» der Boulderer aufgenommen. Da strahlten manche Kinderaugen in der Sonne.

Den kostenlosen Kletterspass hat an diesem Tag auch ein Junge ausgekostet. Seine Mutter erzählte erfreut; endlich habe ihr Sohn etwas Passendes gefunden – den Klettersport! Nichts anderes habe ihm vorher so Spass bereitet.

Dass dabei auch die neue Boulderhalle auf Video und mit Plakaten visualisiert wurde, gab wohl die Antwort für manchen, was denn auf dem Areal der lintharena die aktuelle Baustelle sei. Interessierte konnten sich bei regelmässigen Führungen dort genauer informieren.

Der Organisator lintharena schätzt die Zusammenarbeit mit Klettervereinen und Kletterschulen, was an diesem Event bestens funktioniert hat. Der Austausch unter den Kletterbetreuern und Mitarbeitern der lintharena wurde damit zusätzlich gefördert. Ein grosser Dank geht an die Helfer des SAC Tödi, des Vereins Kletteranlagen Linthgebiet und des RZLS Regionalzentrum Sportklettern Linthgebiet-Sarganserland sowie an G&S Coaching, an GetOutdoor GmbH und an die Kletterschule YOYO.

Bestimmt heisst es nächstes Jahr wieder: Gratis Schnupperklettern!

Aufruf:


Vertical Boulderhalle sucht noch Sponsoren für Werbung an der Wettkampfwand im Wert von 40 000 Franken und auf Hauptmatte im Wert von 20 000 Franken.