Ladies Day – Viel Spass und Freude in Elm

Erstmals organisierten die Sportbahnen Elm am Tag der Frau einen speziellen „Ladies Day“ mit viel Sport und Spass. Der Anlass darf durchaus als gelungener Versuch bezeichnet werden. Über 25 gutgelaunte und erwartungsvolle Ladies aus Nah und Fern haben sich am Montag in Elm eingefunden.

Eine erste grosse Überraschung waren sicher die drei attraktiven Skilehrer, welche an diesem Tag den Teilnehmerinnen zur Verfügung standen. Jürg Grünenfelder, vor kurzem zurückgetretener Skirennfahrer, Dani Brunner, früher erfolgreicher Skirennfahrer und heute Inhaber eines bekannten Sportgeschäftes in Uster und „Häse“ Hefti, bis vor einem Jahr Inhaber des Sportartikelgeschäftes in Glarus.

Am Vormittag spielte das Wetter noch mit

Obwohl bereits am morgen mit etwas stärkeren Windböen zu rechnen war, konnten die Skilehrer die Ladies in die Kunst des Skifahrens einführen, wobei jede der Teilnehmerinnen eigentlich über genügend Erfahrungen verfügten. Im Vordergrund stand vor allem der gemeinsame Spass. Nach einem Begrüssungsapéro auf Pleus stand bis zum Mittagessen in der Munggä Hüttä das gemeinsame Skifahren auf dem Programm. An Morgen konnten die Ladies auch spezielle Skimodells – im neusten Ladydesign – von der Skimarke Head testen.

Der Wind als vorübergehender Spielverderber

Nach dem gemütlichen Mittagessen war bald klar, dass an ein Skifahren nicht mehr zu denken war, zu stark wehte in der Zwischenzeit der Wind. Die Organisatoren dieses ersten „Ladies Day“ wussten sich aber zu helfen und boten den Teilnehmerinnen eine Fahrt mit dem „Schneetöff“ an. Die Mutigen hatten dabei sogar Gelegenheit, dieses Fahrzeug selbst zu steuern. Weniger Mutige nutzen die Chance, sich von einem der drei Skilehrer fahren zu lassen. Nach einem Goodbye Apéro in der Munggä Hüttä begab sich der „Frauentross“ gemeinsam nach Elm. Hier wurde jeder Teilnehmerin noch ein kleines Präsent als Erinnerung an diesen tollen Tag überreicht.

Damit war aber noch nicht Schluss, denn wie gut es den Ladies gefallen hat zeigt der Umstand, dass alle noch gemeinsam den Weg zu ein Schlusstrunk in der Suworow-Cheller einfanden.

So fand der Tag der Frau einen würdigen und erfolgreichen Ausklang. Die Stimmung war während dem ganzen Tag über hervorragend und der Schlusstenor bei Abschied lautete eindeutig: „Wir kommen nächstes Jahr wieder“.