Lagerbericht Tenero 2017 der Biltner und Netstaler Nationalturner

Vom 23. bis 29. Juli fand zum 33. Mal, unter erstmaliger Führung von Marco Fäh, das Nationalturnerlager in Tenero statt. 58 Jugendliche und Leiter konnten unter top hergerichteten Anlagen und traumhaften Bedingungen bestens trainieren.



Lagerbericht Tenero 2017 der Biltner und Netstaler Nationalturner

Die Teilnehmer kamen aus den Glarner-, St. Galler-, Bündner-, Thurgauer- und Schwyzer Nationalturnverbänden.

Training


Nach der Sportmaterialfassung am Montagmorgen wurde bereits um 08.30 Uhr das erste Mal in 5 Gruppen à 8 bis 10 Teilnehmern fleissig trainiert. Die Lektionen bestanden aus den Disziplinen Ringen, Schwingen, Bodenturnen, Lauf, Weitsprung, Hochweitsprung, Steinheben und Steinstossen. Kurze intensive Aufwärmungsspiele sowie viel Spass gehörten natürlich auch zu den Trainingseinheiten. Unter der Woche fanden mit dem UBS Kids Cup, dem Lagerwettkampf und der Lagermeisterschaft (1 km Finnenbahn, 50 m Schwimmen, 1 Schätzfrage) drei Wettkämpfe statt. Da im Spätsommer / Herbst noch einige Wettkämpfe anstehen, wurde mit grossem Einsatz und viel verflossenem Schweiss hart trainiert.

Schön war, dass viele Eltern, Geschwister, Grosseltern und Kollegen zu Besuch kamen. Auch der ENV-Zentralpräsident Abraham Krieger, der Thurgauer Präsident Sepp Meier sowie der technische Leiter des NTV SG/APP/GL Köbi Jucker statteten uns einen Besuch ab.

Leibliches Wohl


Einmal mehr wurden wir von unserer Küchencrew, die bereits zum zwölften Mal von Anna Heeb und Ruth Rüdisüli geführt wurde, ausgezeichnet verköstigt. Damit wir sie einmal ein bisschen entlasten konnten, wurde am Mittwochabend am See grilliert. Da wir mit Dave Fäh einen routinierten Metzgermeister an Bord hatten, bestand nie die Gefahr, dass wir verkohlte Würste essen mussten.

Dank zum Schluss

Die Zeit verging wie im Fluge und so musste am Samstagmorgen bereits wieder die Koffer gepackt werden. Einen herzlichen Dank gilt vor allem allen Sponsoren, denn ohne deren Unterstützung könnte das Lager gar nicht mehr durchgeführt werden. Aber auch allen Leitern, der Küchencrew und Eltern, die mitgeholfen haben, dass mein erstes Lager als Hauptleiter so reibungslos verlaufen ist. Einen speziellen Dank gilt meinem Vorgänger Hans Elmer, der mich bei den Vorbereitungen tatkräftig unterstützt hat.