Den Sieg holte sich Linth im Knieendschiessen. Fribourg führte bis und mit Stehendpassen unangefochten die Zwischenrangliste an (Liegend 198,800/Stehend 380,800. Dahinter folgte jedoch mit nur 0,550 Punkten Rückstand die Verfolger Linth (195,759/380,250) und mit 1,737 Punkten Rückstand Bern (196,000/379,063). Ostschweiz, das nach dem Liegend-Teil noch auf Rang 3 lag (196,083), konnte diesen Platz nicht halten und endete mit 565,083 auf Platz 4. Insgesamt nahmen 14 Verbände an diesem Wettkampf teil.
Die besten Einzelresultate lieferten drei Frauen. Erste wurde die für den Solothurner Schiesssportverband angetretene Yvonne Graber (592) vor Silvia Guignard (587, ZHSV Zürich) und Irene Beyeler (585, FKSV Fribourg).
Zeugenaufruf - Vergewaltigung auf dem Linthdamm in Näfels



