Lottomatch am 4. November im «Schützenhaus»

17 topfitte Jahrgänger vom Jahrgängerverein 1936–1940 Glarus-Riedern melden sich um 14.00 Uhr im «Schützenhaus» zum sportlichen Wettkampf. Der Zutritt zu unserer Veranstaltung ist wie gegenwärtig üblich, nur mit Zertifikat und Ausweis erlaubt. Wie erwartet, musste niemand nach Hause geschickt werden.



Lottomatch am 4. November im «Schützenhaus»

Für die Sportart Lottomatch werden bekannterweise nicht die Muskeln zum Einsatz kommen, sondern die Hirnzellen. Es ist nicht ganz einfach, die zahlreichen Zeilen auf den Lottokarten voll im Griff zu behalten. Der Schreiber beginnt deshalb im ersten Durchgang vorsichtigerweise lediglich mit 2 Karten. Gegen die Superprofis mit 4 oder sogar 5 Karten hat er damit wohl keine Chancen.

Vor dem Start gibt unser Eventmanager Werner Frey, heute im Amt als Lotto-Chef, das Lottomatchreglement bekannt. Der Zweck dieses Reglements liegt darin, dass die Preise besser auf die Wettkämpfer verteilt werden und die Top-Favoriten nicht den ganzen Gabentempel für sich abräumen. Auf dem Gabentempel liegen verschiedene Preise zum Abholen bereit. Darunter sind exzellente Flaschen Rotwein, würziger Oberblegikäse, süffiges Adler-Bier, schmackhaftes Nussschinkli und süsse Toblerone. Für die aus Mitgliederkreisen gesponserten Preise sei der herzlichste Dank ausgesprochen.

Die zwei vorgesehenen Umgänge werden unter dem strengen Kommando des Lotto-Chefs speditiv abgewickelt. Auch die in früheren Jahren oftmals zu verzeichnenden fehlerhaften Lotto-Rufe blieben dieses Jahr aus. Ob das auf die doch sehr lange, coronabedingte «Ruhepause» zurückzuführen ist, lässt sich kaum mit Sicherheit klären.

Ein gemütlicher Nachmittag im Kreis der Jahrgänger 1936–1940 ging dann dem Ende zu. Herzlichen Dank unserem Event-Manager Werner Frey und seinem Adjutanten, Jost Trümpy.