Elisabeth Landolt und Heiko Wenner verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz mit Energiearbeit. «Schmerz ist der Hilferuf eines Körperbereiches, wo energetische Blockaden stecken». Das ist die Erkenntnis aus der jahrelangen Erfahrung beider Gesundheitsberater.
Energie fliesst wieder
Konkret sieht das so aus, dass zuerst die Lebensenergie mithilfe von Bovis-Einheiten gemessen wird. Danach untersucht Heiko Wenner, zu wie viel Prozent die verschiedenen Chakras arbeiten. Das gibt ihm schon etliche Hinweise auf Störungen.
Nachdem die Chakras geöffnet und harmonisiert sind, werden die Blockaden erspürt und gelöst. Danach wird anhand einer weiteren Messung deutlich, dass die Energie tatsächlich wieder fliesst und Heilungsprozesse in Gang gebracht wurden.
Baubiologie als Ergänzung
Die Erfahrung der beiden zeigt, dass das Umfeld massgeblich die Gesundheit beeinflusst. So untersuchen sie auf Wunsch Wohnräume, Arbeitsplätze, Kliniken und öffentliche Einrichtungen auf Elektrosmog, Erdstrahlen und weitere Schadstoffe. Mithilfe von technischen Geräten kann die Elektrosmogbelastung des Schlaf- oder Arbeitsplatzes nach baubiologischen Richtlinien geprüft werden.
Auch Schadstoffe in Baumaterialien und Einrichtungen können Auslöser von zahlreichen Krankheiten, von Allergien oder Hautproblemen sein und werden ebenso überprüft.
Schule für Energiearbeit
Landolt und Wenner möchten gerne ihr Wissen an Interessierte weitergeben. Deshalb haben sie ihre Schule für Energiearbeit gegründet. An vier Samstagen werden Teilnehmer darin eingeführt, wie sie Schwingungen für ihre Gesundheit nutzen können.
Sie lernen mit dem Pendel umzugehen und werden herangeführt, Blockaden aufzuspüren und die Chakren zu öffnen. Auch Störfelder wie Narben werden berücksichtigt. Die Lerneinheiten werden an vier Samstagen im Therapiezentrum im Park in Ziegelbrücke vermittelt.
58. Generalversammlung der Luftseilbahngenossenschaft Weissenberg
